Hör- und Sprachbildung
Die Schule für Hör- und Sprachbildung ist eine Schule mit Ganztagesbetreuung. Die Schülerinnen und Schüler werden mit dem LZH-Bus in die Schule gebracht und am Abend wieder nach Hause geführt.
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Fachbereichen ist von großer Bedeutung.
Die Aufgaben des Landeszentrums für Hörgeschädigte sind die Förderung, Ausbildung und Rehabilitation von Menschen mit Hörschädigung sowie die Beratung des sozialen Umfelds. Das Ziel dabei ist, dem Menschen ein seiner Würde, seinen Neigungen und Fähigkeiten entsprechendes Leben in Gemeinschaft zu ermöglichen.
Die Schülerinnen und Schüler werden nach allen Lehrplänen im Bereich der Pflichtschulen unterrichtet.
Aufgabenbereiche
- Unterstützungs- und Beratungsangebote im schulischen und außerschulischen Umfeld
- Kooperation mit allen am Bildungs- und Erziehungsprozess beteiligten Personen und Institutionen
Zusätzliche Aufgabenbereiche
- AVWS = Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung – Abklärung und Beratung
- Begleitung von rund 100 hörgeschädigten Schülerinnen und Schülern mit AVWS mit und ohne Förderbedarf in Regelschulen, von der Diagnose bis zur Förderung inklusive der technischen Beratung
- Im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung: Tinnitusberatung, Dolmetschzentrale, Gebärdensprachkurse usw.
- im Haus eingemietet ist eine eigenständige HNO-Kassenvertragsordination
Ausbildung
Pflichtschullehrer/innenausbildung mit zusätzlichen Qualifikationen